Fahrradbeleuchtung - Sehen und Gesehen werden

Darum geht’s, wenn wir in der Dämmerung und Dunkelheit unterwegs sind. Das ist mir nicht genug. Ich will Luxus zum Konsumer- Preis. Eine Dynamo getriebene Funzel ist tabu. Zu aufwendig in der Installation, Anschlussdrähte, die beim Anschauen schon abreißen und mit viel Gefummel wieder befestigt werden müssen. Nein Danke. Meine Trittkraft in die Pedale gehört der Wegstrecke und nicht der Stromerzeugung für eine ungenügende Beleuchtung.

Und da haben die Bike- Entwickler riesige Fortschritte gemacht. 

Heutige Leuchtkörper haben :              

  • Eine exzellente Leuchtkraft
  • SOS-System 
  • Sind mit USB- Kabel aufladbar
  • Sind als Taschenlampe einsetzbar
  • EC- zertifiziert
  • Sind bezahlbar

Die Leuchtkraft ist erst mal eine Voraussetzung für die Zulassung des Fahrrads im öffentlichen Straßenverkehr. Eine Sicherheitsgarantie auch bei schlechten Sicht- Verhältnissen von anderen Verkehrsteilnehmern frühzeitig gesehen zu werden.   Und eine wichtige Voraussetzung den vor mir liegenden Weg gründlich auszuleuchten.

Auch wenn der geringe Stromverbrauch eine lange Leuchtzeit garantiert, muss der Akku regelmäßig aufgeladen werden, bequem über jedes Gerät, das einen USB- Anschluss besitzt.

Oooops, ich suche Hausnummern und Namen in der Dunkelheit und habe meine Taschenlampe vergessen. Wie praktisch ist da mein Clip on, Clip off- System. Mein handlicher Begleiter hilft mir beim suchen. Oder leuchtet mir den Heimweg aus.

Erfreulicherweise werden die qualitativ hochwertigen Leuchten inzwischen in grossen Stückzahlen hergestellt und sind preislich auch  für unsere Sicherheit erschwinglich.

Unsere Händler- Empfehlung im Internet:

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